So richtig entspannend war die Nacht in Quito nicht, da für den Vulkan Pichincha immer noch Alarmstufe orange galt. Wenn er ausbrechen sollte, würde ein Schlammlawine durch die Altstadt rauschen. Um die wäre es aber echt schade, da sie recht nett ist.
Eine Stadt verteilt auf vielen Hügeln
Auf die Dauer ist das Laufen durch Quito doch sehr anstrengend, wegen der vielen Hügel und der Höhe (2850 m).
Vor einer Kirche wurden wir von einer Gruppe Jugendlicher taxiert, aber nach einem aufvordernden Blick zurück suchten sie sich ein anderes Opfer.
Mit dem Gedanken an den Vulkan im Hinterkopf verbrachten wir eine weitere unruhige Nacht. Wir waren froh, als wir sehr früh morgens zum Flughafen fahren konnten.