Vietnam
Vietnam-Bilder
Vietnam-Reisebericht
Vietnam
Zur Erholung ging es in die kühleren Berge nach Dalat, die wir näher bei einer Motorradtour erkundeten.
In Nha Trang machten wir eine feuchtfröhlige Schnorcheltour und fuhren mit dem Roller entlang der Küste zum Strand Doc Let.
Unser Weg führte uns weiter über Hoi An, zu den Cham-Tempeln von My Son und weiter zu den Marbel Mountains.
Danang ging es bis nach Hanoi (mit einem Abstecher zur Halong Bay und auf die Insel Cat Ba).
Vietnam ist sehr abwechslungsreich und sehr gut mit dem Bus zu bereisen.
Reiseführer
Diese Reiseführer hatten wir für die Vorbereitung unserer Reise verwendet.
Reiseposts
Leckerstes Seafood in Hanoi
Im leckersten Seafood-Restaurant Hanois (Cat Trang) schauen wir uns unsere Urlaubsfotos an und haben im Nu eine Traube von Bediensteten um uns, die diese lauthals kommentieren.
Sturm in der Halong Bay
Es braut sich gerade ein Sturm zusammen, wir haben es gerade noch so zurück durch die Halong Bay geschafft.
Trekkingtour im moskitoverseuchten Dschungel von Cat Ba
Nach dem Frühstück fahren wir in den Nationalpark und halten an einer Höhle. Nur, dass uns dieses Mal kein Wunder der Natur erwartet, sondern ein dreistöckiges Bunkersystem aus Beton. Angeblich war hier ein Krankenhaus der Vietkong untergebracht. Wie dem auch sei, die...
Dreitages Trip in die Halong Bay
Bizarre Höhlen in Karstfelsen liegen auf dem Weg zur Insel Cat Ba in der Halong Bay.
Hanoi – maroder französischer Flair
Sich mit einem Cyclo die Sehenswürdigkeiten in Hanoi anzuschauen, ist sehr entspannt. Tolle alte Kolonialbauten mit französischem Flair prägen das Stadtbild.
Mystische Höhlen im Marble Mountain
Absolut mystisch sind die Höhlen im Marble Mountain. Kleine Pagoden werden durch Deckenlöcher eindrucksvoll beleuchtet.
My Son
Inmitten des Urwalds erheben sich eine ganze Reihe von überwucherten Cham-Tempel, die ziemlich gut erhalten sind. Da nicht allzu viele Besucher da sind, fühlt man sich manchmal so, als würde man My Son selbst gerade entdecken.
Mit Angstschweiß nach Hoi An
Beim Blick aus dem Seitenfenster war die Reise sehr entspannend und abwechslungsreich, beim Blick aus der Windschutzscheibe lief einem der Angstschweiß runter. Die 500km nach Hoi An schafften wir in 11.5h.
Weiteres Doc Let-Intermezzo
Am Doc Let wuseln einem dauernd hellbraune, kaum sichtbare Strandkrebse um die Füsse und gehen auf die Jagd nach einem guten Stück Zeh. Mittages gibt es wieder frische leckere Ananas von einen aufdringlichen Händler.
Auf zum schönsten Strand Doc Let
Kristallklares türkisfarbenes Wasser an einem mit Palmen und Zypressen gesäumten Strand erwartete uns am Doc Let. Nur die Fahrt mit dem Motorrad ist abends die Hölle.
Fische füttern mit Mama Linh
Mit dem Boot raus zu den Inseln zum Schnorcheln ist lohnenswert, alleine schon wegen des tollen Seafood-Buffet, was es an Bord gibt.
Cham-Tempel in der Pinkelpause
Auf einem echt genialen Motorradstück geht es in Richtung Meer, leider sitzen wir im Bus. Während einer Pinkelpause besichtigen wir einen Cham-Tempel der an eine Miniaturausgabe des Prambanan in Indonesien erinnert.
Wie man einen Motorradverleiher zum Heulen bringt kann
Die Gegend um Dalat lockt zu einer Motorradtour. Hier gilt das Recht des Stärkeren, was unseren Adrenalinspiegel schön hoch hält.
Schon mal drei alte Omas getrunken?
Große Behältnisse braucht man, wenn man Geld holen möchte und mit etwas Glück bekommt man, wenn man es richtig ausspricht auch ein Bier anstelle von drei alten Omas.
Ehemaliger französischer Luftkurort Dalat
Hoch oben in den Bergen gelegen liegt Dalat. Schon die Anreise erinnert an einen Ausflug in die Haute Savoyen. Auch der Baustil zeigt eindeutig französische Handschrift.
Polizei mischt schwimmenden Markt auf
Den Grund für den Polizeieinsatz können wir nur erahnen, aber es sah so aus, als wollten die Bootsbesitzer nicht zahlen – für was auch immer.
Mitten im Jahrhundert-Hochwasser
Sonst kennt man solche Bilder immer nur aus den Nachrichten, aber wenn man selbst mitten in einem Jahrhundert-Hochwasser steckt, bekommt man einen Eindruck, was das bedeutet.
Floating-Market und Obstinseln im Mekong
Frisches Obst und Gemüse wird direkt auf dem Floating Market vom Boot verkauft. Die Menschen sind unaufdringlich und unwahrscheinlich freundlich, jeder winkt und lacht einen an.
Wer stehen bleibt, hat verloren
Das Überqueren der Straßen gestaltet sich als sehr abenteuerlich. Nachdem es scheinbar keine Lücken im Verkehrsfluss gibt, kann man nur langsam in gleichbleibender Geschwindigkeit loslaufen und hoffen, dass die anderen Verkehrsteilnehmer geschickt um einen herum kurven.
Dachterrassen-Romantik in Saigon
Saigon oder Ho Chi Mingh City, wie es heute heißt, ist ein einziges Gewusel von Motorrädern. Aber es gibt auch ruhige Seitenstraßen, wo man nett wohnen kann.