Heute war perfektes Kletterwetter und wir schauten uns an, wie eine alte Gezeitenmühle funktioniert, die in einer Staumauer vom Hafen in Plomanac’h früher ihre Arbeit leistete. Da gerade Ebbe war, konnten wir einfach zu Fuß durch den Hafen marschieren. Vorbei an vielen Fischerbooten, die auf dem Trockenen lagen und auf die Flut warteten. von hieraus sieht man auch die kleine Insel mit Schlösschen, wo Quo vadis? geschrieben wurde.

Plomanac’h

Plomanac’h

Dieses Mal verzichteten wir auf den sonst immer sehr schönen Zöllnerweg GR34 und kletterten durch das wunderbare Felschaos. Riesige runde Felsen türmten sich hier auf und laden zum Klettern ein. Da sie sehr griffig sind, kommt man gut vorwärts. Leider verursachen die scharfen Kanten auch schnell kleine Schnitt- und Platzwunden. Mit der zurückkehrenden Flut erreichten wir gerade so den Leuchtturm, der viele Besucher anzieht, da man um die Ecke auch gut Parken kann.

Plomanac’h

Plomanac’h

Plomanac’h

Unser Rückweg war dann eher konventionell über Land. Da Mattis schon beim Wandern durchs Hafenbecken den Leuten beim Schneckensuchen geholfen hatte (die mit den Punkten schmecken nicht und die anderen verstecken sich unter den Algenvorhängen), kauften wir Miesmuscheln als Vorspeise und alle möglichen Zutaten für ein Paella (Scampi, Fisch, etc.) ein. Das Schöne ist, dass es hier alles fangfrisch gibt.

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