Als wir heute am Strand angekommen waren, gab es keine Inseln mehr in der Lagune, nur eine riesengroße Wasserfläche. Mir war das Wasser in Oualidia einfach zu kalt zum Schwimmen. Die Kleinen bauen Sandburgen und nur Kiara tauchte bis zum Hals mal in die Fluten.
Nach ein paar Stunden setzte wieder die Ebbe ein und raubte unaufhaltsam das Wasser. Nicht lange und verschiedene Körperpartien verfärbten sich unangenehm rot.
Wenn man die Atlantikküste bei Oualidia entlang schlendert, kommt man an die Stelle, wo die Fischer ihre Boote liegen hatten. Dort kann man direkt am Strand den Fang gegrillt bekommen. Riesenkrebse, Langusten und natürlich Fisch warteten darauf vertilgt zu werden.