Mit einem Reishut verkleidet schmuggelten wir uns in den schwimmenden Markt von Cai Rang, der allerdings gerade von der Polizei aufgemischt wurde. Den Grund dafür können wir nur erahnen, aber es sah so aus, als wollten die Bootsbesitzer nicht zahlen – für was auch immer. An einem Kahn voller leckerer pinkfarbener Dragonfruits legten wir an, um eine Reismühle zu besichtigen. Schon seltsam, was für ein Aufwand betrieben wird, um das Nährstoffreichste vom Reis wegzupolieren.
Zurück in Saigon, erhalten wir sogar wieder unser altes Zimmer und das Gepäck hat auch schon einer hochgeschleppt.
Was genau hatte es mit eurem Reishut auf sich? Einfach nur so? Gegen die Sonne? 🙂
Liebe Grüße!
Michelle
Liebe Michelle,
er hat uns tatsächlich ganz gut vor der Mittagssonne geschützt, die einem erbarmungslos aufs Hirn brennt. Auch mit Reishut waren wir als Touris erkennbar, denn die Einheimischen tragen generell lange Ärmel, im Gegensatz zu uns. Aber uns wurde schon irgendwie vermittelt, dass es eine Tarnung wäre, aber für was oder warum, haben wir nie raus gefunden.
Liebe Grüße
Alex