Bindenwaran

Die nächsten Wochen werden richtig spannend für uns werden, denn wir wollen die indonesische Insel Sulawesi von Norden nach Süden durchqueren. Wir werden Euch jetzt in unsere grobe Planung einweihen, denn auf einige Punkte mussten wir uns schon im Voraus festlegen, da wir zur Hochsaison (unseren Sommerferien) dort sein werden.

Singapur

Da es keine gute Verbindung direkt nach Sulawesi gibt, fliegen wir über Singapur. Damit der Urlaub nicht in Stress ausartet, schauen wir uns ein paar Tage lang Singapur an. Alles werden wir nicht abklappern können, aber für Marina Bay und den Gardens by the Bay wird auf jeden Fall Zeit sein. Little India, Chinatown und mal in das ein oder andere futuristische Shopping-Center werden wir bestimmt reinschauen.

Manado

Unser nächster Flug bringt uns nach Manado im Norden von Sulawesi. Die Stadt selbst ist jetzt nicht besonders reizvoll, aber von dort aus kommt man auf die Bunaken oder ins Minahasa Hochland.

Bunaken

Eines der schönsten Tauchparadiese Indonesiens befindet sich auf den Bunaken, einer Inselgruppe nordwestlich von Manado. Ob wir es schaffen einen Tagesausflug oder eine Übernachtung auf den Bunaken zu organisieren, wird sich vor Ort entscheiden.

Minahasa Hochland

Eigentlich hatten wir geplant ein paar Tage länger im Hochland südlich von Manado zu verbringen und um dort Vulkan-Touren oder Dschungel-Trekking zu machen. Leider waren die wenigen Unterkünfte in Tomohon, welches zwischen den Vulkanen Gunung Empung und Kentur Mahawu liegt, schon ausgebucht. Aber vielleicht machen wir jetzt von Manado aus Touren in die Minahasa Highlands.

Gorontalo

Unser nächster Stopp wird die Hafenstadt Gorontalo sein, welches 400 km von Manado entfernt liegt. Von dort aus werden wir die Nachtfähre auf die Togians nehmen.

Togians

Die Togians sind eine Inselgruppe in der Molukkensee, die noch ziemlich unberührt sind. Perfekt zum Tauchen, Schnorcheln oder einfach nur Palmen und Strand zu genießen. Wir haben uns dort ein Boot organisiert, was uns zu verschiedenen Inseln (Kadidiri, Malenge und Batudaka) bringen wird, so dass wir so viel wie möglich von diesem Inselparadies mitbekommen werden. Eine der Inseln hat einen Salzwassersee mit Quallen, die nicht nesseln.

Ampana

Von den Togians geht es dann wieder ans Festland nach Ampana. Die wahrscheinlich auch nicht weiter erwähnenswert sein wird.

Danau Poso

Von Ampana werden wir entlang der Küste nach Poso fahren, um dann ins Landesinnere nach Tentena am Danau Poso zu reisen (200 km). Das ist ein ziemlich großer Bergsee, von wo aus man Dschungel-Trekking zu Wasserfällen unternehmen kann.

Rantepao

Die nächste 300 km Etappe geht durch eine kurvige Bergregion nach Rantepao. Hier gibt es in den Bergen idyllische gelegene Reisfelder und seltsam anmutende Häuser in Ke’te’ Kesu’. Das Volk der Tana Toraja hat ganz besonderen Beerdigungs- und Totenkult, bei der viele Büffel und Schweine ihr Leben lassen müssen. Der Verstorbene muss solange auf seine Beerdigung warten, bis die Familie das Geld für die Beerdigung zusammen hat. Die Gräber befinden sich oft in Felswänden und davor stehen Tao-Taos, die dem Verstorbenen ähneln.

Makassar

Weitere 300 km südlich liegt die Großstadt Makassar, einst niederländische Kolonialregierungssitz . Von Makassar werden wir weiter nach Kuala Lumpur fliegen.

Kuala Lumpur

In Kuala Lumpur verbringen wir noch einige Tage in einem genialen Airbnb im 50. Stock. Über uns nur noch der Infinity-Pool mit Blick auf die Petronas-Tower. Wir werden auf jeden Fall die Stadt eingehend erkunden, bevor es zurück geht.

Scenic-World.net

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