Für unsere Unterhaltung wurde gut gesorgt! Auf dem Programm stand auch schon blad eine Bootstour in die nahe gelegenen Mangrovensümpfe. Einen angeblich hier heimischen Süßwasserhai haben wir zwar nicht gesehen, aber diese Mangroven sind schon recht beeindruckende Bäume mit ihren Wurzeln, die sich ins Wasser verästeln.

Haitianische Grenze - Mangroven

Sehr nett war auch ein Bootstrip raus zu einer einsamen Insel, die nicht viel größer als 200 qm war. Auf dem Weg dort hin konnte man durch das glasklare Wasser riesige Geweih- und Fächerkorallen sehen. Diese Insel war auch perfekt zum Schnorcheln. Nachdem wir über ein Korallenriff mit vielen Fischen geschwommen waren, ging es senkrecht runter und ein Grund war nicht mehr auszumachen.

Haitianische Grenze - Robinson Crusoe Feeling

Wir unternahmen auch ein paar unerquickliche Surfversuche, das Material war aber nicht wirklich brauchbar für den Wind. Unser Strandausflug hoch zu Rosse war auch nicht gerade von Erfolg gekrönt. Denn das Pferd machte alles, nur nicht das, was wir wollten. Um so mehr freuten wir uns, als wir von einem Angestellten, mit dem wir uns öfters abends an der Bar unterhalten hatten, zu einer Hochzeitsfeier eingeladen wurden.

Scenic-World.net

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