Varadero: Strandzugang

Was es bedeutet in Kuba bei Benzinmangel mit einem Mietwagen unterwegs zu sein, lernten wir gleich zu Beginn auf die harte Tour kennen.

Unsere 1. Etappe (470 km / 7 Stunden) ging von Varadero nach Cayo Coco.

Von Montreal nach Varadero

Der Ausblick aus dem Hotelzimmer war auch am so frühen Morgen immer noch gigantisch. Wir packten unsere sieben Sachen und checkten aus. Das Taxi akzeptierte anstandslos den Voucher und fuhr uns zum Sonnenaufgang in einem Affenzahn zum Flughafen. Leider funktionierte für uns die automatische Gepäckaufgabe nicht und wir mussten uns in die Schlange einreihen, die sich vor dem Air Canada-Schalter gebildet hatte. Im Gegensatz zu gestern erhielten wir heute eine Sonderhandlung und waren sehr schnell eingecheckt. Der Weg durch die Security war hingegen etwas zähflüssig, aber danach waren wir wieder in der uns bekannten Umgebung der Gates und fanden sogar noch ein schönes Café, wo wir unseren verbleibenden Voucher versilberten. Aber um satt zu werden, mussten wir noch einige kanadische Dollar drauflegen.

Feuchtheißer Empfang in Varadero

Dieses Mal klappte alles reibungslos und wir waren bald auf dem Weg nach Varadero. Nach 4,5 h landeten wir, immer noch in der gleichen Zeitzone, in Varadero. Ein feuchtheißer Waschlappen schlug uns ins Gesicht, als wir das Flugzeug verließen. Die Einreise war gar nicht so streng, die Krankenversicherungspolice wurde überhaupt nicht kontrolliert, dafür aber der Fragebogen zum Gesundheitszustand. Diese Kontrollen fanden an einem freistehenden Tisch statt und hatten den Charme einer Registrierung zu einem Hobby-Tischtennisturnier. An einem Holzkasten mit einer Person darin, wurde der Pass kontrolliert, schöne Fotos ohne Brille von uns aufgenommen und Fragen zum Beruf gestellt. Der Flughafen ist für deutlich mehr Andrang ausgelegt. Es gab mindesten fünf Transportbänder, wir waren aber das einzige Flugzeug weit und breit. Vom Verlassen des Flugzeugs bis zum Runterpflücken der Rucksäcke vom Band, waren keine 15 Minuten vergangen. Sogar unser Gepäck wurde dabei nochmal durchleuchtet und als wir bestätigten, dass es sich um eine elektrische Zahnbürste handelte und nicht um eine eZigarrette, durften wir passieren.

Mobiles Internet in Kuba

Jürgen holte sich ein SIM-Karte, was hingegen eine halbe Ewigkeit dauerte. Hinter einem Verkaufstresen, oder besser gesagt hinter einem Tisch, standen zwei Mädels und versuchten die Karte zu aktivieren, was nicht auf Anhieb klappte, da der Prozess den Empfang von Emails und SMS zur Aktivierung mit einschloss. Als Letzte verließen wir den Flughafen und kamen uns wie in eine andere Zeit versetzt vor. Alte amerikanische Straßenkreuzer cruisten an uns vorbei, einer schöner als der andere. Wir konnten unser Taxi von unverschämten 45 US$ auf 35 Euro runterhandeln und bekamen dafür aber nur einen alten Lada.

Varadero: Flughafen mit Chevrolet Bel-Air
Varadero: Flughafen-Terminal

Varadero: Türkisfarbenes Meer und endlos weißer Sandstrand

Heißer Wind drang durch die offenen Fenster und wir wurden mit 35°C geföhnt auf dem Weg nach Varadero. Die schmale Landzunge erstreckt sich viele Kilometer lang ins türkisfarbene Meer. Links feiner weißer Sandstrand, rechts befestigte Küste. Viel Verkehr war nicht und so waren wir relativ schnell in der Stadt bei unserem Casa Particular.

Unser Casa Particular in Varadero

Unsere Vermieterin war Margarita, eine ältere Frau, die uns ein Zimmer mit Terrasse, Küche und Wohnzimmer vermietet hatte. Ihr Tochter lebt in Deutschland und kümmert sich um die Vermietung. Auf ihren Wunsch hin hatten wir ihr eine große Dose Magnesium mitgebracht, weil es das in Kuba zurzeit nicht gibt. Sie bestand auf die Bezahlung und anstelle der 10 Euro ließen wir uns 2000 kubanische Peso geben. Der staatliche Umrechnungskurs wäre 256 CUP gewesen, was ein kleiner Unterschied ist. Aus diesem Grund hatten wir ja auch jede Menge Euro ins Land eingeführt.

Unsere Unterkunft lag nur 300 m vom Strand entfernt. Einmal über die vierspurige mager befahrene Hauptstraße gehen und schon ist man da. Der feine pudrige weiße Sandstrand geht endlos und ist auch noch sehr breit. In unserem Abschnitt gibt es aber kaum Palmen, die einem Schatten bieten könnten. Aus diesem Grund warfen wir auch nur einen kurzen Blick auf das so schön türkis glitzernde Meer und suchten uns ein Taxi, was uns zur Autovermietung fahren sollte. Je weiter man in den Norden der Halbinsel kommt, desto touristischer wird es. Riesige Hotelanlagen reihen sich aneinander und erstrecken sich die ganze Küste entlang.

Ein arg mitgenommener Mietwagen

Wir mussten uns nur ausweisen und den deutschen Führerschein zeigen, danach stand unser neuer Wegbegleiter vor der Türe. Ein dunkelblauer Peugeot 30x, welcher es war, war nicht erkenntlich, weil die Ziffern schon vor der Hitze kapituliert hatten und abgefallen waren. Das Auto muss schon einiges mitgemacht haben, denn es gab einige Beulen an den unmöglichsten Stellen und die Antenne war abgerissen. Nachdem wir alle Macken benannt hatten, war die Abbildung auf dem Bogen ziemlich bunt. Jürgen schoss mit einem Hopser vom Parkplatz, zum Glück erinnerten sich seine Füße bald wieder, wie das war, wenn man ein Schaltgetriebe fährt. Da es kaum Verkehr, dafür aber jede Menge Polizisten gab, tuckerten wir gemächlich zurück zur Unterkunft.

Kubanische Rhythmen

Der leere Magen machte sich bemerkbar und wir gingen auf die Suche nach einem Restaurant. Es war unfassbar heiß und bald war klar, dass wir in Richtung Norden laufen müssen, wenn wir an diesem Tag noch was zum Essen finden wollten. Wir kamen an ein paar Strandbuden vorbei, kauften ein Wasser und wechselten dabei gleich weitere Euros in CUP. Die meisten Restaurants sind staatlich, sie boten für 1€ maximal 120 CUP, meist waren es auch nur 100 CUP. Wir ließen uns in einem Restaurant nieder, wo fünf Männer typische kubanische Musik machten und der Sänger eine unfassbar gute Stimme hatte. Insgeheim waren wir auf der Suche nach dem Kamerateam, was gerade die Aufnahmen für Buena Vista Social Club 2 machte.

Von der Karte war nur die Hälfte erhältlich und als sie uns warmes Wasser servierten, schwand unser Glauben, dass die Kühlkette für Fleisch und andere Nahrungsmittel hier eingehalten werden konnte. Nach zwei Liedern zogen wir ins Restaurant nebenan weiter und bestellten lieber dort.

Geldwechseln durch Einkäufe

Für Varadero hatten wir jetzt nicht mehr wirklich viel Zeit, da durch die ungeplante Übernachtung in Montreal uns ein Tag fehlte.

Bei den Strandbuden wechselten wir nochmal Geld und holten dabei ein paar Bier, mit denen wir uns an den Strand setzten. Die Sonne war schon untergegangen und im Wasser tummelten sich viele Kubaner. Abends mit Freunden Baden gehen und dabei ein Bier zu trinken, scheint hier zum Tagesablauf zu gehören.

Als wir in unser Zimmer kamen, fielen wir fast um. Es hatte bestimmt 50° C und die Klimaanlage schien anfänglich nicht dagegen anzukommen. Wir haben aber trotzdem gut geschlafen.

Varadero Doppeldecker-Flugzeug

Von Varadero mit dem Mietwagen nach Cayo Coco

Margarita zauberte uns um 7:30 Uhr ein Frühstück auf die Terrasse. Während wir aßen, flog ein Kolibri die Blüten an und ein Doppeldecker-Flugzeug sauste einige Male ganz tief über unseren Köpfen vorbei. Wahrscheinlich versprüht er etwas gegen Moskitos.

Pferde auf der Autobahn

Um 8:15 Uhr waren wir schon unterwegs in Richtung Cayo Coco. Wir hatten für die nicht ganz 500 km ca. 6-7 Stunden geplant. Heute war außerdem noch kubanischer Nationalfeiertag, der 26. Juli, welcher landesweit mit Paraden gefeiert wird. Anfänglich fuhren wir auf Nebenstraßen in Richtung Süden-Osten, um auf die „Autobahn“ zu kommen. Die Landschaft war flach und meist wurde Zuckerrohr angebaut, also eher langweilig und nicht sehr abwechslungsreich. Bei den Straßen war auch alles vertreten, von sehr gut bis sehr schlecht war alles dabei. Viel mehr als die vorgeschriebenen 80 km/h war auch nicht drin. Als wir dann auf die Autobahn auffuhren, dachten wir, dass wir die Pferdekutschen und Motorrad-Rikschas hinter uns hätten, aber weit gefehlt! Es waren wohl mehr Pferdegespanne auf der Autobahn unterwegs als Autos, leider nicht nur auf der rechten Spur. Was aber gar nicht so schlimm war, denn wir hatten drei Spuren je Fahrtrichtung, größtenteils waren wir aber allein unterwegs. So konnten wir kreuz und quer über die Fahrbahnen cruisen. Später hatten wir immer noch drei Spuren, aber die mussten wir uns dann mit der Gegenseite teilen, d.h. dass den Mittelstreifen beide Fahrtrichtungen zum Überholen nutzen konnten. 

Kein Benzin

Nachdem unser Tank halb leer war, versuchten wir auf der Autobahn zu tanken. Die meinten aber, dass sie kein Benzin hätten! Wir sollten die Autobahn verlassen und nach Sancti Spiritus fahren, nomen est omen!

Wir hatten von unserem Reisebüro, welches uns das Auto vermittelt hatte, eine zweiseitige Liste mit etwa 25 Tankstellen erhalten, wo wir Benzin in Kuba erhalten könnten. Eigentlich dachten wir, dass wäre ein Witz, dass bei einem so großen Land gerade mal 25 Tankstellen von Touristen angefahren werden dürfen. Wenn die Tankstelle auf der Autobahn, welche auch auf der Liste stand, schon kein Benzin hat, wie sieht das wohl mit den verbleibenden Tankstellen aus?!

Kuba: Tankstelle auf der Autobahn A1 (KM336)

Unseren heiligen Sprit gib uns heute!

In Sancti Spiritus fanden wir dann auch die vorgesehene Tankstelle, die ein Sonderkontingent an Benzin bekommt, damit Touristen überhaupt die Möglichkeit haben, tanken zu können. Das Prozedere (dazu wird es später noch einen ausführlichen Post geben), um an den raren Kraftstoff zu kommen, war gewöhnungsbedürftig. Eine Frau notierte nach Vorlage des Vermietungsbelegs unser Kennzeichen und an der Kasse zahlten wir 300 CUP (1,5 €) für genau 10 Liter Benzin, mehr gab es nicht. Das konnte ja heiter werden! 

Durch den Umweg kamen wir in Ciego de Ávila vorbei, wo eine weitere ausgewiesene Tankstelle war, die aber leider kein Benzin mehr für uns hatte. Wir fanden auf unserer elektronischen Straßenkarte noch eine Tanke und waren ganz glückliche über weitere 10 l, die danach im Tank hatten und die uns sicher bis nach Cayo Coco bringen würden.

An den Tankstellen, die offen hatten, können Kubaner nur 10 l alle zwei Monate über eine Tank-App erhalten, wenn sie Personalausweis und Kreditkarte vorlegen, dies haben wir aber auch erst im Nachhinein erfahren. Die anderen 90 % der Tankstellen waren mit Pylonen abgesperrt und verkauften rein gar nichts. Jetzt waren wir vorgewarnt und würden ab sofort immer tanken gehen, wenn es möglich war, denn gerade in Richtung Osten werden die Distanzen länger und die Tankstellen sind in nur noch wenigen Orten verfügbar.

Die Cayos an der Nord-Ostküste Kubas

Die vorgelagerte Insel Cayo Coco ist mit einem 40 km langen Damm mit dem Festland verbunden. Man muss eine Maut von 20 CUP zahlen und schon ist man auf einer Straße, wo links und rechts die Wellen an die aufgetürmten Steine schlagen. Endlose Kilometer kerzengerade Straße und je näher wir den Cayos kamen, gab es auch immer wieder ein paar Kurven, weil man vorhandene Landflächen in die Straßenführung integriert hatte.

Auf Cayo Coco angekommen fuhren wir zum Tanken, aber es gab kein Benzin mehr. Wir sollten doch am nächsten Tag zwischen 6 – 10 Uhr wiederkommen. Vor dem Hotel Melia del Sol gab es einen riesigen schönen Baum mit roten Blüten, unter diesem parkten wir unseren inzwischen dreckigen Peugeot. Da es hier auf den Cayos fast nichts gibt, außer schönen Strand, waren wir ganz froh, dass wir All-Inclusive hatten. Ein paar Tage, ohne ständig auf Nahrungssuche sein zu müssen, hat was für sich. Unser Zimmer war sehr schön, groß und gut ausgestattet, mit Blick auf den Pool und das Meer. Das einzige Manko war, dass die nicht regulierbare Klimaanlage, aus der Decke raus in den Schrank und auf den Boden tropfte. Für drei Nächte war uns das aber egal, wir hüpften lieber kurz in den Pool und machten uns bereit fürs Essen.

Krasse Gegensätze zum kubanischen Leben

Dieser Überfluss am Buffet steht so im krassen Gegensatz zum normalen kubanischen Leben. Es gab auch frisch zubereiteten Fisch und Fleisch, viele Pfannen voller fertiger Gerichte, sowie Gemüse, Nudeln und Reis. Einen Berg voller unterschiedlicher Nachtische, frisches Obst und Eis. Hungrig steht hier niemand auf. Auch die Bedienung war aufmerksam und brachte die gewünschten Getränke. Es war interessant, das Essverhalten süd- und mittelamerikanischer Gäste zu beobachten. Oftmals wurden die Teller übervoll beladen und dann nicht aufgegessen. Gerade in einem Land, wo so großer Mangel herrscht, tut mir es in der Seele weh, solch eine Verschwendung mit anzusehen. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich das frisch gezapfte Bier beinahe nicht ausgetrunken hätte, weil es nicht besonders gut geschmeckt hatte. Ein Cocktail mit Zitronensaft und einem Schuss Rum mundete schon mehr.

Cayo Coco, Hotelanlage Melia del Sol

Wir sind nicht für All-inclusive geschaffen

Da ich schon ziemlich früh wach war, schnappte ich mir die Autoschlüssel und fuhr zurück zur Tankstelle. Ich bekam sogar 12,5 l Benzin, damit waren wir wieder dreiviertel voll, was schon mal ziemlich beruhigend war. Ich ging runter an den Strand und schaute zwei Männern beim Fischen zu. Von einem Felsen warfen sie ein großes Netz ins Wasser, sprangen rein und zogen es prallgefüllt mit 10 cm großen Fischen an Land. Die Möven kreisten schon über ihnen und warteten auf ihren Anteil. 

Das Frühstück war eine Variation des Abendessens, nur dass es kein frisch gebratenes Fleisch gab, stattdessen wurden jetzt dort kleine Pfannkuchen oder Eier zubereitet. Der Kaffee war extrem dünn, so dass wir nach dem Frühstück erstmal Cappuccino trinken gehen mussten. Das Zimmermädchen hat entdeckt, dass wir einen Klimaanlagen-See im Vorraum hatten, und hat den Installateur gerufen, welcher dann mehrere Stunden an der Behebung des Schadens arbeitete. Wir ließen ihn in Ruhe seine Arbeit machen, schnappten uns die Handtücher und gingen zum Strand. Da in Kuba bisher immer ein ordentlicher Wind geweht hatte, fanden wir auch am Meer die erhoffte windige Erfrischung. Im Schatten zweier mit Palmenwedeln gedeckter Sonnenschirme verbrachten wir viel Zeit mit Lesen. Das Meer war wunderbar warm, aber wenn man die Füße nicht auf dem Grund hatte, trieb man wahnsinnig schnell ab. Lange konnten wir aber nicht drinbleiben, weil wir sonst rot wie ein Lobster geworden wären.

Spätestens beim Mittagessen war klar, dass das Essen eigentlich immer dasselbe war. Unser absoluter Favorit aber waren die Mangos. So intensiv und gut schmeckende Früchte hatten wir noch nicht einmal in Asien bekommen. Bei den restlichen Speisen stellte sich schon bald Langeweile ein, da die Auswahl der leckeren Gerichte innerhalb des üppigen Angebots sich doch im Rahmen hielt. Es ist schon krass, wie schnell man hier abstumpft. Man hangelt sich nur noch von Mahlzeiten zu Mahlzeit und verbringt den Rest der Zeit mit Lesen. Was für ein Glück hatten wir nur drei Nächte gebucht, so dass wir nicht an bore-out eingehen mussten. An einem Abend hatten wir einen perfekten Daiquiri, alle weiteren Versuche schlugen fehl, so dass wir lieber beim Wasser blieben.

Jetzt kann die Reise so richtig beginnen!

Bei unserer Planung hatten wir Cayo Coco in unsere Reise eingeplant, weil wir die riesige Distanz bis nach Baracoa nicht am Stück zurücklegen konnten. Wir wollten auch erstmal runterkommen und uns von der Zeitverschiebung erholen. Das hatten wir erreicht und waren nun bereit, um das richtige Kuba kennenzulernen.

Am nächsten Tag wird es von Cayo Coco nach Holguín gehen. Unser Ziel sollte Baracoa am östlichsten Zipfel von Kuba sein. Also fast 700 km auf Straßen, wo wir noch nicht wissen, was uns erwartet. 

 

Scenic-World.net

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