Zu faul zum Weiterreisen
Nach dem Frühstück waren wir zu faul, um uns um einen Transport nach Lovina zu kümmern. Kurz entschlossen haben wir unseren Aufenthalt in Ubud verlängert.


Auch bei Tag ist hier die Hölle los, da ist es schon erstaunlich, dass wenn man etwas nach Norden geht, man plötzlich mitten in Reisfeldern steht und die Ruhe genießen kann.


Wir machen eine nette Wanderung, die uns durch die Reisfelder nach Süden in den Monkey Forest führte.
Räuberische Affen
Wir waren noch keine 5 m im Affenwald, als sich ein besonders freches Exemplar auf Mattis stürzte und ihm seine Tüte mit Bananen vom Arm riss. Da ging sie hin, die Nachmittagsverpflegung. In einer Schlucht sahen wir eine 1 m lange Echse und ansonsten Unmengen von Makaken. Von der Atmosphäre des Affenwaldes, wie wir ihn vor vielen Jahren kennengelernt hatten, ist nicht viel übrig geblieben. Stattdessen wird man auf gut markierten Holzstegen durch das Areal geleitet. Zum Glück haben wir später noch einen viel schöneren, mystischen Affenwald in Sangeh entdeckt.




Liebe Alex, Ubud ist einfach sehr schön. Wir haben außerhalb der Stadt mitten im Grünen gewohnt. Den Monkey Forest haben wir ganz weggelassen, aber zum Affenwald in Sangeh sind wir auch besucht. Hat uns auch sehr gut gefallen.
Liebe Grüße, Selda.
Liebe Selda,
dann habt ihr es absolut richtig gemacht! Die Gegend um Ubud herum ist landschaftlich total schön und den Affentempel von Sangeh fand ich einfach wunderbar ruhig und idyllisch. Vor allem die Affen war sehr nett!
Liebe Grüße
Alex